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Linksextremismus: Kampf gegen die Pressefreiheit: Anschlag auf „NZZ“

Linksextremismus: Kampf gegen die Pressefreiheit: Anschlag auf „NZZ“

Linksextremismus: Kampf gegen die Pressefreiheit: Anschlag auf „NZZ“

Die Fassade des „NZZ“-Gebäudes nach dem Angriff der Linksextremisten.
Die Fassade des „NZZ“-Gebäudes nach dem Angriff der Linksextremisten.
Die Fassade des „NZZ“-Gebäudes nach dem Angriff der Linksextremisten. Foto: NZZ
Linksextremismus
 

Kampf gegen die Pressefreiheit: Anschlag auf „NZZ“

Linksextremisten greifen nun auch die „Neue Zürcher Zeitung“ an. Um die Attacke auf das „NZZ“-Redaktionsgebäude abzuwehren, setzt die Schweizer Polizei Gummischrot und Reizstoff ein.
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ZÜRICH. Linksextremisten haben das Redaktionsgebäude der Neuen Zürcher Zeitung in der Schweizer Metropole angegriffen. An der Demonstration gegen die Zeitung sollen sich mehrere Dutzend Vermummte beteiligt haben, wie das Blatt unter Berufung auf die Stadtpolizei Zürich berichtet.

Der Angriff geschah in der Nacht von Sonnabend zu Sonntag gegen 22 Uhr. Ausgangspunkt sei eine nicht genehmigte Demonstration gewesen. Im Laufe dieses Aufmarsches besprühten die Täter die Fassade großflächig mit schwarzer Farbe. Auf eine Jalousie sprühten sie das in Deutschland verbotene rote Hamas-Dreieck.

„NZZ“: Linkextreme wenden sich gegen die Presse

Als die Polizei eintraf, waren die Sprayer bereits am Werk. Die Beamten lösten die Demonstration „mit Personen aus der linksautonomen Szene“ auf und nahmen zehn Täter im Alter zwischen 19 und 74 Jahren fest, meldete die Stadtpolizei.

Beim Vorgehen gegen die gewalttätigen Protestierer setzte die Polizei Gummischrot und Reizstoff ein. „Der am Gebäude der NZZ entstandene Sachschaden konnte noch nicht beziffert werden“, schrieb die Zeitung. Mit Blick auf die „propalästinensischen, linksextremen“ Täter meint sie: „Diese scheinen sich nun vermehrt auch gegen die Presse zu wenden“. (fh)

Die Fassade des „NZZ“-Gebäudes nach dem Angriff der Linksextremisten. Foto: NZZ
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